Laut der Neuen Germanischen Medizin (NGM) ist Autismus nicht angeboren, sondern das Ergebnis von biologischen Konflikten, die das Gehirn schon in der frühen Kindheit – oder sogar vor der Geburt – erlebt. Diese Konflikte hinterlassen Spuren im Gehirn und aktivieren spezielle „Sonderprogramme der Natur“, die eigentlich das Überleben sichern sollen. Doch wenn diese Konflikte nicht gelöst werden, können sich autistische Züge entwickeln.
Welche Konflikte sollen Autismus auslösen?
👉 Trennungskonflikt („Ich wurde verlassen!“)
Betrifft den sensorischen Kortex, der für Berührung und soziale Wahrnehmung zuständig ist.
Dieser Konflikt entsteht, wenn ein Kind plötzlich von einer wichtigen Bezugsperson getrennt wird oder keinen ausreichenden körperlichen Kontakt erfährt.
Mögliche Ursachen:
Ein Frühgeborenes muss nach der Geburt wochenlang im Inkubator bleiben und kann nicht die Nähe der Mutter spüren. Das Baby fühlt sich verlassen, obwohl es medizinisch gut versorgt wird.
Ein Kind muss aufgrund einer Krankheit mehrere Tage oder Wochen im Krankenhaus verbringen, ohne dass die Eltern immer bei ihm sein können.
Ein Säugling wird in den ersten Monaten häufig abgelegt oder bekommt nur selten körperliche Nähe, weil die Eltern sehr beschäftigt sind oder emotionale Distanz zeigen.
Folge:Das Kind zieht sich zurück, meidet Nähe und Berührungen und zeigt wenig soziale Interaktion.
👉 Bewegungskonflikt („Ich bin gefangen und kann mich nicht bewegen!“)
Betrifft den motorischen Kortex, der für Bewegungen zuständig ist.
Dieser Konflikt entsteht, wenn das Kind in einer Situation ist, in der es sich nicht frei bewegen kann.
Mögliche Ursachen:
Ein Baby verbringt sehr viel Zeit im Gitterbett oder im Laufstall, weil die Eltern Angst haben, dass es sich verletzen könnte. Es möchte krabbeln oder sich bewegen, doch die Begrenzungen lassen es nicht zu.
Ein Kind hatte eine schwierige Geburt und war nach der Geburt durch medizinische Maßnahmen in seiner Bewegung eingeschränkt, zum Beispiel durch eine längere Zeit in einer Spreizhose oder durch eine Fixierung bei medizinischen Behandlungen.
Ein Kind wird oft angeschnallt oder festgehalten, zum Beispiel in einem Hochstuhl oder Autositz, ohne dass es selbst entscheiden kann, wann es sich bewegen möchte.
Folge:Das Kind entwickelt stereotype Bewegungsmuster wie Wippen oder Flattern mit den Händen, weil es neurologisch auf eine „Starre-Situation“ programmiert wurde. Es könnte Schwierigkeiten haben, spontane Bewegungen zu steuern oder zeigt ungewöhnliche Körperhaltungen.
👉 Angst- oder Schreckkonflikt („Ich habe Angst vor dieser Welt!“)
Betrifft das Stammhirn & Kleinhirn, die für Überlebensinstinkte zuständig sind.
Dieser Konflikt entsteht, wenn ein Kind ein plötzliches oder dauerhaftes Schockerlebnis hat, das es nicht verarbeiten kann.
Mögliche Ursachen:
Eine Mutter erlebt während der Schwangerschaft eine große Angst oder ein traumatisches Ereignis (z. B. einen schweren Unfall oder eine plötzliche Trennung), und das ungeborene Baby nimmt diesen Stress unterbewusst wahr.
Ein Kind kommt durch eine Notkaiserschnitt-Geburt zur Welt und erlebt einen intensiven Schockmoment direkt nach der Geburt. Es wird aus der Gebärmutter „gerissen“, ohne den natürlichen Geburtsprozess durchlaufen zu haben.
Ein Baby wächst in einer Umgebung mit viel Lärm, Streit oder aggressiven Emotionen auf und fühlt sich dadurch ständig bedroht.
Ein Kind erlebt in den ersten Lebensmonaten eine besonders beängstigende Situation, zum Beispiel wenn es in einem Moment der Hilflosigkeit eine laute Sirene hört oder plötzlich ins kalte Wasser fällt.
Folge:Das Kind entwickelt eine starke Überempfindlichkeit gegenüber Reizen, zeigt oft eine extreme Rückzugsneigung und ist schnell von seiner Umwelt überfordert.
Was passiert im Gehirn?
Laut Dr. Hamer sind diese Konflikte nicht nur psychisch, sondern auch physisch im Gehirn sichtbar! Sie sollen in CT-Scans als „Hamersche Herde“ erscheinen – spezielle Veränderungen in den betroffenen Arealen des Großhirns.
Kann Autismus „heilen“?
Die NGM behauptet, dass Autismus rückgängig gemacht werden kann, wenn man die ursprünglichen Konflikte auflöst. Das bedeutet:
Wiederherstellung einer sicheren Bindung zur Mutter
Aufarbeitung von Geburtstraumata
Reduktion von Stressoren & Überreizen
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